Die Flüchtlingsströme aus der Ukraine haben uns dazu veranlasst einen non-profit Verein zu gründen,um ihnen und ihren Familien seriös und nachhaltig zu helfen. Seriösität, Transparenz und freiwillige Zusammenarbeit mit staatlichen und gemeinnützigen Vereinen haben oberste Priorität. Nur in der Schwei wohnhafte Flüchtlinge mit dem „Status S“ können in den weiteren Schritten mit uns zusammen arbeiten.
Unsere Vereinsstatuten sind inzwischen festgelegt, wir erarbeiten nun die Wegleitungen für die weitere Vorgehensweise unserer Mitarbeiter im Verein.
1. Unterstützung der Flüchtlinge nach ihrer Ankunft
Orientierung und Begleitung der ankommenden Flüchtlinge durch uns und unsere offiziellen Partner. Wir sind im Kontakt mit staatliche Stellen, der Caritas, dem Rotes Kreuz und Weitere. Die Flüchtlinge sollen sich zurechtfinden und „ankommen“ können. Weitere Kontake zur psychologischen Beratung und womöglich professioneller psychatrischen Hilfe sollen auch noch aufgebaut werden. Auch Hilfe bei Kinderbetreuung und Ähnlichem. Abklärung und Aufklärung wegen dem rechtlichen Status. Eine gegenseitige Vernetzung der Flüchtlinge, um dass Erlebte gemeinsam zu verarbeiten ist auch von essentieller Bedeutung.
2. Hilfe zur Selbsthilfe
Begleitung bei der Neuorientierung in dem Aufnahmeland. Aufklärung wegen des finanziellen Status, Hilfe bei Arbeitssuche bzw. Integration in die bezahlte Mitarbeit in diesen hier vorgestellten Verein kwitka.help. Es werden zum Beispiel auch Kinderbetreuung, Lehrer und Übersetzer benötigt..
Unterstützung bei Sprachlehrgängen, Arbeitssuche, womöglich Aufbau von Projekten, die sich wirtschaftlich selbst tragen sollen und auch Erfahrungen sowie Können für die Zukunft in der Ukraine bilden. Die Flüchtlinge sollen sich selbst stützen können, sich selbst helfen können und in Würde die Situation bewältigen.
Ihre Kinder können dadurch auch in Projekten beteiligt werden, wenn sie ein gewisses Alter haben. Sprachunterricht und eventuell Praktipums- und Ausbildungsplätze, falls möglich, sollenauch organisiert werden.
Nachtrag Juli 2022: Unter „Ukrainische Helfer“ können Sie unsere Helfer in diesem Projekt kennenlernen.